Donnerstag, 16. März 2017
[Rezension] Tintenherz (Cornelia Funke)
Inhalt
Wenn Worte mehr als nur ausgedachte Fantasien sind und Bücher nicht nur aus Papier und Druckerschwärze bestehen... dann ist man in der Welt von Tintenherz. Meggie hat von ihrem Vater Mo schon immer die Liebe zu Büchern und Geschichten gezeigt bekommen, doch eins kommt ihr seltsam vor: Mo hat ihr noch nie etwas vorgelesen. Warum das so ist, soll sie schon bald erfahren, als ein unheimlicher Mann plötzlich vor ihrer Tür steht und Mo vor Capricorn warnt, der hinter ihm her sein soll. Als Mo daraufhin die Taschen packt und mit Meggie zu einer entfernten Verwandten fährt, wir Meggie klar, dass irgendetwas nicht stimmt. Zu dieser Zeit hat sie noch keine Ahnung, dass ihr eigenes Leben zu einer wahren Geschichte wird und Worte nicht nur Worte sind, sondern etwas lebendiges in sich tragen.
Das Cover
Ich finde das Cover unglaublich schön! Wenn man es betrachtet, denkt man sofort an Bücher, Wörter und Geschichten. Besonders gut gefällt mir auch, dass kleine Bilder zu sehen sind, die mit der Geschichte zu tun haben, wie etwa der gehörnte Mader Gwin, das Buch Tintenherz oder die Flammen.
Der Schreibstil/ Die Geschichte
Für mich ist Cornelia Funke nicht nur eine Schriftstellerin, sondern (wie Mo im Buch erklärt) eine Zauberin. Sich so eine tolle Geschichte erstmal auszudenken, ist schon eine Leistung, aber es dann auch noch zu schaffen, jede Seite so fesseln und mitreißend zu gestalten, dass man sich nicht mehr von dem Buch lösen kann...! Ich bin tief beeindruckt, wie Cornelia Funke es schafft, einen in eine so tolle Welt mitzunehmen und uns zu zeigen, was Geschichten und Bücher tatsächlich sind.
Die Personen
Meggie ist zwölf Jahre alt und ohne ihre Mutter aufgewachsen. Durch ihren liebevollen Vater Mo hat ihr jedoch nie etwas gefehlt, denn er hat sie immer mit ausreichend Liebe und natürlich Büchern versorgt, die sie träumen haben lassen. Sie ist ein cleveres Mädchen, das seine Familie über alles liebt. Sie ist mutig und entschlossen, Capricorn und seine Männer zu besiegen. Zudem versucht sie, Mo zu beschützen und glaubt stets daran, dass das Gute siegen muss. Für eine Zwölfjährig hat sie mich sehr beeindruckt.
In Zeiten der Gefahr lernt sie neue Freunde kennen, jedoch leider auch Feinde. Ihr Verstand sagt ihr, wem sie vertrauen kann und wem nicht. Als sie Elinor kennenlernt, mag sie sie zunächst gar nicht, doch als sie entführt werden und all ihre Abenteuer zusammen erleben, wird sie zu einem wichtigen und unersetzbaren Teil ihrer Welt, der sie stützt und liebt. Es war schön zu sehen, wie aus der kleinen Familie (Mo und Meggie) eine ganz große wird!
Alle Charaktere waren unglaublich gut dargestellt und kamen glaubwürdig rüber. Besonders gut hat mir Staubfinger gefallen, der sich weder für die eine, noch für die andere Seite entscheidet und stets undurchschaubar bleibt.
566 Seiten / 19,90 Euro / Trilogie#1 |
Wenn Worte mehr als nur ausgedachte Fantasien sind und Bücher nicht nur aus Papier und Druckerschwärze bestehen... dann ist man in der Welt von Tintenherz. Meggie hat von ihrem Vater Mo schon immer die Liebe zu Büchern und Geschichten gezeigt bekommen, doch eins kommt ihr seltsam vor: Mo hat ihr noch nie etwas vorgelesen. Warum das so ist, soll sie schon bald erfahren, als ein unheimlicher Mann plötzlich vor ihrer Tür steht und Mo vor Capricorn warnt, der hinter ihm her sein soll. Als Mo daraufhin die Taschen packt und mit Meggie zu einer entfernten Verwandten fährt, wir Meggie klar, dass irgendetwas nicht stimmt. Zu dieser Zeit hat sie noch keine Ahnung, dass ihr eigenes Leben zu einer wahren Geschichte wird und Worte nicht nur Worte sind, sondern etwas lebendiges in sich tragen.
Das Cover
Ich finde das Cover unglaublich schön! Wenn man es betrachtet, denkt man sofort an Bücher, Wörter und Geschichten. Besonders gut gefällt mir auch, dass kleine Bilder zu sehen sind, die mit der Geschichte zu tun haben, wie etwa der gehörnte Mader Gwin, das Buch Tintenherz oder die Flammen.
Der Schreibstil/ Die Geschichte
Für mich ist Cornelia Funke nicht nur eine Schriftstellerin, sondern (wie Mo im Buch erklärt) eine Zauberin. Sich so eine tolle Geschichte erstmal auszudenken, ist schon eine Leistung, aber es dann auch noch zu schaffen, jede Seite so fesseln und mitreißend zu gestalten, dass man sich nicht mehr von dem Buch lösen kann...! Ich bin tief beeindruckt, wie Cornelia Funke es schafft, einen in eine so tolle Welt mitzunehmen und uns zu zeigen, was Geschichten und Bücher tatsächlich sind.
Die Personen
Meggie ist zwölf Jahre alt und ohne ihre Mutter aufgewachsen. Durch ihren liebevollen Vater Mo hat ihr jedoch nie etwas gefehlt, denn er hat sie immer mit ausreichend Liebe und natürlich Büchern versorgt, die sie träumen haben lassen. Sie ist ein cleveres Mädchen, das seine Familie über alles liebt. Sie ist mutig und entschlossen, Capricorn und seine Männer zu besiegen. Zudem versucht sie, Mo zu beschützen und glaubt stets daran, dass das Gute siegen muss. Für eine Zwölfjährig hat sie mich sehr beeindruckt.
In Zeiten der Gefahr lernt sie neue Freunde kennen, jedoch leider auch Feinde. Ihr Verstand sagt ihr, wem sie vertrauen kann und wem nicht. Als sie Elinor kennenlernt, mag sie sie zunächst gar nicht, doch als sie entführt werden und all ihre Abenteuer zusammen erleben, wird sie zu einem wichtigen und unersetzbaren Teil ihrer Welt, der sie stützt und liebt. Es war schön zu sehen, wie aus der kleinen Familie (Mo und Meggie) eine ganz große wird!
Alle Charaktere waren unglaublich gut dargestellt und kamen glaubwürdig rüber. Besonders gut hat mir Staubfinger gefallen, der sich weder für die eine, noch für die andere Seite entscheidet und stets undurchschaubar bleibt.
Bewertung
Auf jeden Fall 5 Herzen!
Mittwoch, 15. März 2017
[Rezension] Holmes. Abschied von der Baker Street (Brunschwig)
80 Seiten / 19,95 Euro / Reihe#1 |
Am 4.Mai 1891 stürzt Sherlock Holmes die Reihenbachfälle hinab und nimmt seinen ärgsten Feind, Professor Moriarty, mit in den Tod...
Mord? Selbstmord? Oder spielt der geniale Detektiv bloß ein Spiel mit uns? An der Seite von Dr. Watson begeben wir uns auf die Spur des Verschwundenen. Und schon bald beginnt ein komplexes Verwirrspiel mit immer neuen Wendungen.
Meine Meinung
Ich hab mich total gefreut, als ich gesehen habe, dass es einen neuen Sherlock Holmes Comic gibt. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, man hat einen Einblick bekommen, wie Sherlocks Bekannte nach seinem Tod leben und vor allem Watson und Wiggins haben eine große Rolle gespielt. Die beiden setzen alles daran, das Geheimnis um Holmes Tod zu lüften und den schlechten Ruf um ihn zu revidieren. Der Comic ist schön gestaltet, die Bilder wirklich toll zum ansehen und generell packt einem die Geschichte und schenkt einem eine schöne Zeit. Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und bin schon sehr gespannt auf den nächsten Band!
Mittwoch, 8. März 2017
[Monatsrückblick] Februar
Gelesene Bücher
Detektiv Conan 78 (Gosho Aoyama) 129 Seiten
Detektiv Conan 79 (Gosho Aoyama) 129 Seiten
Detektiv Conan 80 (Gosho Aoyama) 129 Seiten
= 387 Seiten
Abonnieren
Posts (Atom)