Donnerstag, 31. März 2016

[Monatsrückblick] März

Gelesene Bücher

To kill a mockingbird (Harper Lee) 320 Seiten
Divergent (Veronica Roth) 487 Seiten
Moby Dick (Herman Melville) 198 Seiten
Holmes und ich (Brittany Cavallaro) 368 Seiten
My dear Sherlock (Heather Petty) 319 Seiten
Selection-Die Kronprinzessin (Kiera Cass) 398 Seiten
Alba und Seven (Natasha Ngan) 428 Seiten
Gelöscht (Teri Terry) bis Seite 148

=  2666 Seiten


Monatshighlight
Holmes und ich


März-Lieblingszitat
"Die Leute bewerfen mich mit Essen und werfen mir böse Worte an den Kopf, und wenn ich das überleben will, muss ich eben stark sein"
-Selection, Seite 348

Sonntag, 27. März 2016

[Rezension] Alba und Seven (Natasha Ngan)

428 Seiten /17,99 Euro / Reihe#1

Inhalt

Mit Alba und Seven treffen zwei Welten aufeinander, die nicht unterschiedlicher sein könnten.
Alba ist die Tochter des mächtigsten Mannes in London, der ihre Zukunft schon vorherbestimmt hat.
Gefangen in ihrem goldenen Käfig, mitten im sicheren Norden, wo alle Reichen leben, sehnt sie sich danach, einmal frei zu sein und selbst entscheiden zu dürfen.
Seven dagegen ist auf der Straße aufgewachsen und gehört zu einer Bande, die auf dem Schwarzmarkt mit Erinnerungen handelt.
Doch als Seven in das Haus von Albas Vater einbricht, um dessen Erinnerungen zu stehlen, begegnet er Alba, woraufhin sich ihrer beider Leben von Grund auf verändern.

Das Cover

Das Cover ist mal wieder eine Augenweide. Genau deswegen hatte ich mich schon entschlossen, es zu kaufen, bevor ich überhaupt den Klappentext gelesen habe.
Die Aufmachung ist so wunderschön gestaltet und stellt ein schönes Farbenspiel dar.
Außerdem ist es rau, wenn man es anfässt und macht richtig neugierig auf das Buch.
Dennoch muss man sagen, dass es mit der Geschichte nichts zu tun hat und keine Anhaltspunkte gibt, worum es geht. Das hat mich aber in keinster Weise gestört.

Der Schreibstil

In diesem Buch wird die Geschichte abwechselnd aus Albas und Sevens Sicht erzählt.
Genau das hat mir unglaublich gut gefallen, denn ich liebe es, wenn man nicht nur eine Person kennenlernt, sondern Einblicke in die Gefühle von beiden Hauptpersonen bekommt.
Insgesamt hat mir der Schreibstil wirklich sehr gut gefallen, da ich sofort von der Geschichte gefangen war und das Buch in einem Rutsch durchgelesen habe.

Die Personen

Alba, eine der Protagonisten, ist sechszehn Jahre alt und umgeben von lauter Vorschriften.
Nichts darf sie selbständig machen, alles muss von ihren Eltern abgesegnet werden.
Sie ist ein Mädchen, das sich mehr vom Leben erhofft als immer nur unter der Fuchtel der Eltern zu stehen.
Sie sehnt sich nach Freiheit, Unabhängigkeit und Ungebundenheit.
Doch nicht mal den Schulweg darf sie alleine antreten. Hierbei wird sie stets von ihrer treuen und liebevollen Zofe begleitet, die ihr Ein und Alles ist.
Ihre Zofe Dolly ist für sie ihre wahre Mutter, denn von ihr wird sie geliebt und umsorgt. Ihre echte Mutter dagegen ist kalt, gehässig und gewalttätig.
Ich habe Alba als sehr intelligent kennengelernt, da sie sich schnell eine eigene Meinung zu den Menschen im Süden gebildet hat, die unabhängig von dem Gerede der Leute ist.
Sie versteht, dass die Armut des Südens durch die Menschen im Norden verschuldet ist und hat klare Moralvorstellungen, die sie von ihren Eltern trennen.
Seven dagegen muss sehen wie er sich auf der Straße durchschlägt.
Jeden Tag aufs Neue muss er sich irgendwo Essen stehlen und irgendwie überleben.
Aus diesem Grund hat er sich auch einer Diebesbande angeschlossen, die in die Wohnungen im Norden einbrechen, um Erinnerungen zu stehlen.
Demnach ist er sehr mutig und clever, da er schon oft unerwischt solche Aufträge ausgeführt hat.
Er verachtet die Menschen im Norden, da sie alles im Überfluss haben und für nichts arbeiten müssen.
Er dagegen hat gar nichts und muss für alles hart arbeiten.
Von daher braucht er auch lange, um sich endlich auf Alba einzulassen, da er sie zunächst für ein eingebildetes, verzogenes Mädchen hält.
Aber dann wird ihm schnell klar, dass Alba ih


m ein wahrer Freund wird und entwickelt tiefere Gefühle für sie.

Die Story

Schon nach zwei, drei Kapiteln war ich erstmal stutzig, da ich das Gefühl hatte, die Geschichte von "Legend" (Marie Lu) zu lesen.
Alba und Seven hat einfach unglablich viele Ähnlichkeiten:
-Alba ist ein wohlhabenes, angesehenes Mädchen; June ist ein hochangesehenes Wunderkind beim Militär
-Seven ist ein Dieb, der auf der Straße lebt; Day ist ein gesuchter Dieb von der Straße
-beide Welten treffen aufeinander
-beide decken tief verborgene Geheimnisse auf
ABER es hat mich nicht im geringsten gestört. Ich habe Legend einfach geliebt und auch dieses Buch ist unglaublich.
Es ist auf keinen Fall eine Nachmache, im Gegenteil, es ist ein einzigartiges Buch, das mich total überzeugen konnte. Vermutlich hat es mir gerade, da es Legend so ähnlich ist, so gut gefallen.

Bewertung

Fünf Herzen für eine tolle und fesselnde Geschichte!
♥♥♥♥♥

Freitag, 25. März 2016

[Rezension] Selection-Die Kronprinzessin (Kiera Cass)

398 Seiten / 16,99 Euro / Reihe#4
Inhalt

Das Casting geht weiter! Diesmal ist es Eadlyn, die sich unter 35 jungen Männern ihren zukünftiken Ehemann aussuchen muss.
Eadlyn, Maxon und Americas Tochter, ist jedoch nicht ganz so begeistert von dieser Idee, wie ihre Eltern.
Sie sträubt sich dagegen, ihr Privatleben so preiszugeben und schmiedet heimlich Pläne, wie sie einen Kandidat nach dem anderen rausekeln kann.
Doch das Casting ist wichtig, um den politischen Frieden zu wahren, da die Bevölkerung, trotz der Abschaffung des Kastensystems, gegen die Monarchie protestiert.
Und dann kommt es dazu, dass Eadlyn einsieht, dass doch nicht alle Kandidaten so schlecht sind...

Das Cover

Die Cover der Selection Reihe sind ohne Frage die schönsten Buchcover, die ich je gesehen habe. Dennoch bin ich bei jedem weiterem Teil wieder überrascht, dass man das ganze noch toppen kann. Und auch diesmal bin ich wieder hin und weg und muss meine Meinung, dass das dritte Buch das schönste Cover hat, revidieren.
Der vierte Band ist einfach unglaublich und ist meine neue Nummer eins.
Diesmal ist es nicht unsere rothaarige America, die das Cover verziert, denn diese spielt ab jetzt nur noch eine Nebenrolle.
Eadlyn ist auf der Aufmachung zu sehen, die im Gegensatz zu ihrer Mutter braune Haare hat. Und wie immer hat sie ein wunderschönes Kleid, das mich neidisch werden lässt.

Der Schreibstil

Von dem Schreibstil bin ich nach wie vor begeistert. Das Buch geht so einfach wegzulesen, ich hab es wie die vorigen Teile ohne Stopp durchgelesen.
Mit viel Witz und Humor hat mich Kiera Cass in die typische Welt von der Selection Reihe befördert, dessen Aufenthalt ich sehr genossen habe.

Die Personen

Bevor ich zur eigentlichen Hauptperson komme, möchte ich noch kurz was zu America und Maxon sagen.
Natürlich kommen die beiden auch in diesem Teil wieder vor, aber entgegen den Erwartungen vieler, tragen sie nicht mehr ihre typischen Charakterzüge aus der Jugend.
Viele kritisieren, dass man sie nicht mehr richtig wiedererkennt oder dass America nicht mehr die gewohnte Kämpfernatur ist.
Ich jedoch denke, dass es so wie es in diesem Teil ist, jedoch logischer erscheint.
America und Maxon sind König und Königin, die ein Land regieren müssen.
Unvorstellbar viele Lasten liegen auf ihren Schultern, weshalb ich finde, dass man nicht verlangen sollte, dass sie immer noch ihre leichte jugendliche Art behalten haben.
Dennoch hab ich mich gefreut, wieder von ihnen zu lesen und fand es sehr interessant, sie als Eltern agieren zu sehen.
Aber kommen wir jetzt zu Eadlyn.
Der Grund, warum ich das Buch erst jetzt gelesen habe, ist, dass es viel Enttäuschung gab, da Eadlyn sehr verzogen und gehässig rüberkommen soll.
Aber jetzt wo ich es gelesen habe, bin ich zu einem anderen Schluss gekommen.
In den ersten Kapiteln war sie mir tatsächlich sehr unsympatisch, doch realtiv schnell konnte man, bei genauerer Beobachtung, ihre Beweggründe herauslesen.
Wenn man bedenkt, dass sie die Erstgeborene ist und zugleich auch die erste Frau, die Illea regieren soll, ist es nur verständlich, wenn man großen Erwartungen gerecht werden muss.
Damit will ich ihr Verhalten gar nicht rechtfertigen, aber mir ist aufgefallen, dass Eadlyn, mit ihren 18 Jahren, noch nicht zu sich selbst gefunden hat.
Ich hatte den Eindruck, dass sie noch nicht weiß, wer genau sie selbst ist und was sie später einmal will.
Alles was sie weiß, ist, dass sie Königin werden muss, ob sie will oder nicht.
Und genau das ist der springende Punkt.
Trotz oberflächlicher Aussagen wie: "Ich bin Eadlyn Shreave und niemand auf der Welt ist so mächtig wie ich", merkt man als Leser, dass sie überhaupt nicht Königin werden will.
Um ihre Unsicherheit, über das, was kommt und was man von ihr erwartet, zu verbergen und gleichzeitig Souveränität auszustrahlen, benutzt sie diese oberflächliche Koketterie.
Alle sehen sie als die Thronfolgerin, aber sie selbst fühlt sich in diese Rolle gedrängt.
"Wer war ich denn überhaupt?" Solche Fragen stellt sie sich, da sie noch nicht bereit ist, eine so große Position einzunehmen.
Außerdem belastet es sie, immer nur als Thronfolgerin gesehen zu werden, was man anhand des Satzes auf Seite 152 sieht: "Nie einfach nur eine Tochter. Nie einfach nur ein Mädchen."
Egal wie es ihr geht, es muss in ihrer Position zweitranging sein.
Als es ihr schlecht geht und sie von ihren Brüdern getröstet wird, sieht man, dass sie sich nach ihrer Familie sehnt und doch muss ihr Titel wichtiger sein.
"Die Schwester in mir wäre gerne noch geblieben. Doch die Prinzessin erhob sich und machte sich bereit für den neuen Tag" (Seite 233).
Aber kommen wir zurück zu ihrem "gefühllosem" Verhalten. Wenn man von klein auf zur Königin hin erzogen wurde und immer klare Anweisungen bekommt, wie man zu handeln und zu sein hat, ist es nur logisch, dass ihr Leben streng kontrolliert ist.
Und genau das ist es, was für Eadlyn eine Sicherheit darstellt: Kontrolle.
"Wieder einmal hatte ich die Kontrolle zurückgewonnen" (Seite 243).
Desweiteren bin ich der Meinung, dass Eadlyn eine sehr willensstarke und unabhängige junge Frau ist. Zumindest ist es ihr sehr wichtig unabhängig zu sein, weswegen sie sich so schwer tut, sich auf einen Mann einzulassen.
"Ich wusste, ich wollte meine Unabhängigkeit, und die Vorstellung, dass irgendein Mann hinter mir auftaucht und meine Arbeit korrigieren oder an sich reißen würde, war schlicht unerträglich" (Seite 261).
Sie fühlt sich stark, wenn sie selbst entscheiden kann, was zu tun ist und will in ihrem Willen nicht eingeschränkt sein.
Außerdem scheut sie sich davor, ihr Privatleben so preiszugeben. Sie möchte nicht, dass alle Menschen ihr im Fernsehen bei einer Sache zusehen, die gegen ihre Natur ist.
Sie tut sich schwer, ihre Gefühle zu zeigen, da sie nur ihre zukünftigen Aufgaben als Herrscherin sieht.
Aus diesem Grund hat sie eine Mauer um sich errichtet. "...es lag vorallem an der Mauer, die ich um mich herum errichtet hatte. Doch Mauer hin oder her, ich hatte ein Versprechen gegeben" (Seite 247).
So komme ich letztendlich zu dem Schluss, dass ihr Verhalten wirklich sehr gefühllos und herrschsüchtig wirkt.
Aber ich bin sicher, dass wir im nächsten Teil eine klare Entwicklung in ihrem Charakter sehen werden, da sie schon am Ende dieses Bandes ein Stück mehr zu sich selbst gefunden hat.
Sie trägt eine große Last und versucht trotz ihres jungen Alters allen Anforderungen gerecht zu werden.
Ich kann sie verstehen und hab sie wirklich liebgewonnen, da weit mehr hinter ihr steckt, als ein verzogenes Mädchen.

Die Story

Ich hab mir den Klappentext ungefähr vor einem Jahr durchgelesen, weshalb ich jetzt gar keine Ahnung hatte, was mich erwartet. Aber ich war total begeistert, als es hieß, dass wieder ein Casting stattfindet.
Diese Idee ist einfach so brilliant und Kiera Cass' Geschichten so einmalig, dass ich es sehr genossen habe. Ich freue mich schon richtig auf das Finale!


Lieblingszitate

"Lass dich von dem Ganzen nicht runterziehen. Du bist viel mehr als das Casting."
-Kile, Seite 300

"Die Leute bewerfen mich mit Essen und werfen mir böse Worte an den Kopf, und wenn ich das überleben will, muss ich eben stark sein."
-Eadlyn, Seite 348


Bewertung

4 Herzen für die Geschichte über die 35 Männer :) 
♥♥♥♥

Donnerstag, 24. März 2016

[Rezension Jule] Verrückt nach New York-Willkommen in der Chaos WG (Katrin Lankers)

272 Seiten / 9,95 Euro / Reihe#1
Klappentext 
 
Um wichtige Entscheidungen zu treffen, brauche ich immer drei gute Gründe. 
Und ich hatte drei sehr gute Gründe dafür, nach New York zu gehen. 
1.Ich hatte eines dieser heiß begehrten Praktika bei einem Lifestyle-Magazin ergattert. 
2. Mich würden mehr als 6000 Kilometer von meinem emotional unterbelichteten Ex trennen. 
3. Und dann war da diese mit Tesafilm zusammengeklebte Postkarte ganz unten in meinem Koffer... 
Keine Frage, New York war die beste Entscheidung meines Lebens. Nur die Gründe waren alle drei absolut falsch!
Eure Maxi
 

Das Cover 

Ich liebe, liebe, liebe dieses Cover!!!
Man sieht die typischen Wahrzeichen New Yorks (Empire State Building, Brooklyn Bridge, Freiheitsstatue, etc.) in knallbunten Farben erstrahlen, was mir zumindest erstmal ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat und der Hauptgrund war, warum ich das Buch von der Leipziger Buchmesse mit nach Hause genommen habe. 
New York ist eine meiner absoluten Lieblingsstädte und jeder, der schon mal da gewesen ist, weiß, was für eine unglaubliche Ausstrahlung diese Stadt hat. 
Sie ist jung und angesagt und voller verrückter Menschen, die versuchen, ihren Traum wahr werden zu lassen. 
Das Cover gibt diesen Flair sehr gut wieder und deutet auch an, auf welche Figuren die Protagonistin Maxi treffen wird. 
Maxi selbst ist ebenfalls auf dem Cover zu sehen und erinnert mich mit ihrem Aussehen doch ein kleines bisschen an mich, was meine Neugier dann noch zusätzlich gesteigert hat. Was mir ebenfalls sehr gut gefällt, ist die Schrift und die hochsteigenden Herzchen, die ebenso wie das Papierflugzeug das Licht reflektieren, was doch einen sehr coolen Effekt erziehlt.



Der Schreibstil 

Der Schreibstil ist einer von diesen "Hab-ich-wirklich-schon-so-viele-Seiten-gelsen?!?!"- Stilen, sprich man kommt wirklich schnell voran.

Die Autorin hat keine Zeit mit unnötiger Detailbeschreibung verschwendet und man bekommt auch am Anfang keine ewig lange Erklärung wie Maxi in New York gelandet ist, sondern wird einfach gleich ins Geschehen hineingeworfen
Durch Witz und gut gewählte Beschreibungen schafft es Katrin Lankers,  Bilder im Kopf des Lesers entstehen zu lassen, die es in einer Großstadt wie New York vielleicht sogar wirklich geben könnte. 
Auch die Tatsache, dass die Geschichte in der Ich-Perspektive verfasst ist, sorgt dafür, dass man sich sämtlichen Beteiligten schnell verbunden fühlt und gemeinsam mit ihnen lacht oder leidet. Was mir aber besonders gut gefallen hat, war die Gestaltung der Blogeinträge von Maxi. 
Der "Pinkstone-Blog" hat ein wahres Blog-Gefühl vermittelt und ich habe mit Interesse jeden neuen Eintag gelsen.

 

Die Personen 

Die Hauptfigur ist Maxi, die nach ihrem Abitur nach New York fliegt, um dort ihr Praktikum bei Zeitgeist (dem Lifestyle-Magazin) anzutreten. 
Sie hat mir als Figur wirklich gut gefallen, da sie mir so unglaublich real vorgekommen ist. Mit ihrem "Gummibärchen-Tick", ihrem Vintage Look und dem Wunsch ihren Vater zu finden, erscheint sie wie ein normales Mädchen, das versucht, in der unbekannten Metropole zurechtzukommen. 
Obwohl sie zu Beginn noch einige Schwierigkeiten mit ihren Mitbewohnern hat, macht sie im Laufe der Geschichte eine Wandlung durch und beginnt, sich immer mehr zu öffnen. 
Sie nutzt ihre journalistischen Fähigkeiten um auf ihrem Blog, welchen sie auf Grund ihres Praktikums führen muss, auf das Schicksal von "ihrem" Haus Pinkstone aufmerksam zu machen und dadurch zu verhindern, dass es für neue Luxusappartments abgerissen wird. Außerdem erzählt sie auch von ihren Freunden und deren unterschiedlichen Schicksalen. 
Da gibt es zum Beispiel Pamela, die Schauspielerin werden möchte und für diesen Traum nicht nur eine strenge Diät hält, sondern auch verzweifelt versucht, ihrer Familie zu beweisen, dass sie eben nicht nur das Nesthäckchen ist. 
Ein weiteres WG-Mitglied is Abby, die ein unglaublicher Fan der Englischen Königsfamilie ist und sich mindestens zwei Mal die Woche zu einem Date verabredet, um endlich "Mr. Right" zu finden...was aber unter keinen Umständen jemals an die Ohren ihrer konservativen Eltern dringen darf.
Saida kennt sich mit elterlichen Problemen nur zu gut aus, als angehende Juristin provoziert sie ihre Mutter nur zu gerne mit halbnackten Protestaktionen gegen das Tragen von Pelz oder "tierischen Rettungsaktionen". 
Ricky, der letzte im Bunde, ist absolut sportbegeistert und möchte am liebsten auch in diesem Bereich arbeiten. 
Seine Eltern jedoch wollen, dass er das Familienrestautant "Bella" übernimmt. Doch das ist nur Rickys kleinstes Problem, denn seine größte Sorge ist es, dass seine Familie von seinem meist gehüteten Geheimnis erfährt.

Man kann also durchaus sagen, dass Maxi sich durch ihre Freunde schon mit genug Problemen herumschlägt, doch das scheint weder Alex noch Chris zu stören. 
Beide jungen Männer zeigen ein großes Interesse an Maxi, was sie- zusätzlich zu allem anderen- noch vor einige Herausforderungen stelltt, denn ob es beiden wirklich ernst ist, bleibt bis zum Schluss offen.

 

Die Story 

Ich fand die Story wirklich toll! Ich habe am Anfang etwas seichtes und lustiges erwartet, mit nicht all zu viel Tiefgang. 
Ich habe mich wirklich getäuscht, denn etwa auf den letzen 100 Seiten wird man auf einmal mit ernsthaften Problemen konfrontiert, die einen doch nachdenklich machen. Die Autorin hat Themen aufgegriffen, die in Amerika/ der Gesellschaft wirklich eine große Rolle spielen, welche ich selbst nur schwer nachvollziehen kann.
Nicht aber, weil sie schlecht gewählt oder unpassend erzählt worden sind, sondern weil ich persönlich mit "Wahre Liebe Wartet"- Gruppen einfach nichts anfangen kann (Mitglieder dieser Gruppe legen ein Jungfräulichkeitsgelöbnis vor der Ehe ab). 
Und deswegen finde ich dieses Buch auch so toll, es berichtet von realen Problemen, gegen die Jugendliche in manchen Teilen der Welt kämpfen, um endlich zu sich und seinen Träumen stehen zu können. Außerdem zeigt es auch, dass die "Welt der Erwachsenen" keineswegs fair ist (was Maxi leider am eigenen Leib erfahren muss) und man trotzdem unter keinen Umständen aufgeben darf, besonders dann nicht, wenn man wirklich etwas bewegen kann. 

 

Lieblingszitate 

"Seine Besitzerin hatten wir vorhin kurz kennengelernt, als sie wie Rita Skeeter, die rasende Reporterin aus Harry Potter, an uns vorbeigeflogen war, um pünktlich zu einem wichtigen Termin zu erscheinen" 
-Maxi, Seite 31 


"Doch Pamela schien das potenzielle Mordwerkzeug längst vergessen zu haben" 
-Maxi, Seite 47 


"Meine Mitbewohner schienen alle selbstgefällige Soziallegastheniker zu sein"
-Maxi, Seite 64 


"Rick war gestraft genug damit, dass er nicht zu sich selbst stehen konnte" 
-Maxi, Seite 233

 

Bewertung 

Da ich mir bereits die drei Folgebände bestellt, sowie das kostenlose E-Book heruntergeladen habe: Ganz klar 5 Herzen! 
♥♥♥♥♥
 

[Ankündigung] Neue Unterstützung

Hallo meine Lieben,


heute habe ich euch etwas wichtiges zu verkünden, worüber ich mich persönlich sehr freue. 

Seitdem ich meinen Blog habe, schreibe ich ganz fleißig eine Rezension nach der anderen, um euch im Bereich Fantasy, Sci-Fi und Dystopien auf dem Laufenden zu halten. 

Da ich selbst nicht der Typ für leichtere Jugendbücher, Liebesgeschichten und alles rund um das Thema Lifestyle bin, stelle ich euch heute eine gute Freundin von mir vor, die ab jetzt hin und wieder auch mal eine Rezension verfassen wird. 

Kennengelernt haben wir uns in der Schule, wo wir uns zusammen durchs Abitur durchgeschlagen haben. 

Relativ schnell haben wir herausgefunden, dass wir beide die gleiche Büchervorliebe haben und stolzieren seitdem zusammen auf allen Buchmessen herum.

Aber jetzt hör ich auf mit dem ganzen Gerede und stelle euch offiziell ihren Steckbrief vor.


Name: Jule

 

Bücherfanatiker seit: Seit sie denken kann. Selbst als sie noch nicht lesen konnte, hatte sie schon ein Buch in der Hand


Lieblingsbuch: Harry Potter und der Stein der Weisen


Lieblingsreihe: Harry Potter


Lieblingsautor: J.K. Rowling


Außerdem lohnt es sich zu wissen, dass Jule ebenfalls wie ich an einem eigenen Buch schreibt und der absolut größte Harry Potter Fan aller Zeiten ist (das ist mein Ernst).

Falls ihr noch Fragen habt, schreibt sie in die Kommentare :)


P.S: Alle Rezensionen von Jule werden im Titel gekennzeichnet.

[TAG] The book courtship

Phase 1 - Initial Attraction: A book that you bought because of the cover?

Der Märchenerzähler (Antonia Michaelis) 

 

 

Phase 2 - First Impressions: A book that you got because of the summary?

The darkest minds (Alexandra Bracken)

 

 

Phase 3 - Sweet Talk: A book with great writing?

Touched (Corrine Jackson)

 

 

Phase 4 - First Date: A first book of a series which made you want to pick up the rest of the series?

Holmes und ich (Brittany Cavallaro)

 

 

Phase 5 - Late Night Phone Calls: A book that kept you up all night?

Selection (Kiera Cass) 

 

 

Phase 6 - Always on my mind: A book you could not stop thinking about?

The darkest minds (Alexandra Bracken)

 

 

Phase 7 - Getting Physical: A book which you love the way it feels?

Opposition (Jennifer L. Armentrout)

 

 

Phase 8 - Meeting the parents: A book which you would recomend to your family and friends?

Legend (Marie Lu)

 

 

Phase 9 - Thinking about the future: A book or series you know you will re read many times in the future?

Holmes und ich (Brittany Cavallaro)

 

Mittwoch, 23. März 2016

[Rezension] My dear Sherlock (Heather Petty)

319 Seiten / 14,99 Euro / Reihe#1
Klappentext

Als das 17-jährige Genie Sherlock auf die 16-jährige Jamie Moriarty trifft, ist er fasziniert von ihrem Scharfsinn und ihrem Witz. Zwei Seelenverwandte haben sich gefunden – und als kurz nach ihrer ersten Begegnung im Regentspark ein schauerlicher Mord geschieht, dessen Opfer in der Jugend mit Moriartys verstorbener Mutter befreundet war, begibt sich das Mädchen auf die Suche nach dem Täter. Sherlock immer an ihrer Seite werden sie beide tief hineingezogen in die Vergangenheit von Moriartys Familie und decken ein schreckliches Geheimnis auf. Sollte Jamies gewalttätiger Vater ein Mörder sein – und hat er sein nächstes Opfer womöglich schon im Visier?

Das Cover


Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut, da es mich irgendwie an die "Sherlock" Serie aus dem Fernsehen erinnert. Man sieht London im Hintergrund und wird duch den abgebildeten Sherlock schnell neugierig auf die Geschichte.

Der Schreibstil

Der Schreibstil hat mir wirklich gut gefallen, ich bin rasch durch das Buch gekommen und war sehr zufrieden.

Die Personen

Als Sherlock Holmes Fan habe ich die Erzählungen von Sir Arthur Conan Doyle natürlich gelesen und wusste demnach über Sherlocks Charakterzüge bescheid.
In diesem Buch jedoch muss ich sagen, wurde Holmes Charakter nicht sehr gut getroffen.
Natürlich gibt es Ähnlichkeiten, dennoch ist Sherlock aus dem Buch für mich nicht der typische Sherlock, allein schon aus dem Grund, dass er ab der Mitte der Geschichte sehr viele Gefühle entwickelt und zeigt. Der altbekannte Sherlock dagegen bleibt immer kühl und emotionslos.
Gerade der Sarkasmus, der oft in Sherlock Holmes Geschichten eine große Rolle spielt, war hier leider kaum zu finden.
Wenn man Sherlock aus "my dear Sherlock" nicht mit Sherlock Holmes vergleicht, ist er dennoch ein gelungene Figur, jedoch erwartet man sich als Fan etwas mehr Sherlock-Charakter.
Ungewohnt war ausßerdem, dass es nicht um die Freundschaft von Sherlock und Watson geht, sondern um die Liebe zwischen Sherlock und Moriarty.
Dieser Fakt hat mich ehrlichgesagt etwas gestört, da ich mir unter dem Erzfeind Moriarty nicht Jamie Moriarty vorstellen kann.
Besser hätte es gepasst, wenn Jamie Watson mit Nachnahmen geheißen hätte, denn so macht es irgendwie wenig Sinn.
Generell hat mir Jamies Charakter nicht sonderlich zugesagt. Zu Anfang fand ich sie recht nett, doch die Wendung ihres Charakters am Ende, war für mich überhaupt nicht nachvollziehbar.
Vielleicht sollte in diesem Sinne der Charakter von Moriarty durchscheinen?
Außerdem ging mir diese "Liebesgeschichte" auch etwas zu schnell, da man von keinem der beiden irgendwelche Gefühle übermittelt bekommen hat und auf einmal haben sie sich dann geliebt.
Dennoch sind beide gut ausgearbeitete Charaktere, die man jedoch nicht so sehr mit Sherlock Holmes oder Professor Moriarty vergleichen sollte, denn das passt meiner Meinung nach nicht so gut.

Die Story

Wie schon gesagt, war ich etwas enttäuscht, dass die Figuren irgendwie nicht zu den Originalcharakteren gepasst haben. Somit hatte es keinen Sherlock Holmes Flair für mich. Aber unabhängig davon war es eine schöne und sehr spannende Geschichte.

Lieblingszitate

"Ich bin eine Frau, das bringt gewisse Vorteile mit sich."
"Als da wären?"
"Empfindsamkeit und eine rasche Auffassungsgabe, eine einzigartige Weltsicht und die Energie, die daraus resultiert, wenn man ständig unterschätzt wird."
-Jamie und Sherlock, Seite 126


Bewertung

Unter einer Abwandlung zu Sherlock Holmes hätte ich mir was anderes vorgestellt, aber da es unabhängig davon eine sehr gute und spannende Geschichte war, gibt es 4 Herzen.
♥♥♥♥

Dienstag, 22. März 2016

[Rezension] Holmes und ich (Brittany Cavallaro)

365 Seiten / 16,95 Euro / Trilogie#1
Inhalt

Bei "Holmes und ich" geht es nicht um Sherlock Holmes und John Watson. In diesem Buch bekommt der Leser die Geschichte von Charlotte Holmes und Jamie Watson nahegebracht.
Beide sind tatsächliche Nachfahren der berühmten Personen und gehen zusammen in Sherringford aufs Internat.
Doch es soll kein gewöhnliches Schuljahr werden, denn ein Junge wird umgebracht und versetzt alles in Panik.
Das Problem dabei ist, dass sowohl Holmes als auch Watson beide eine lautstarke Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit mit dem Opfer hatten und somit zu den Hauptverdächtigen werden...

Das Cover

Obwohl es ein eher schlichtes Cover ist, passt es sehr gut zur Geschichte. Gerade, dass der Hintergrund schwarz ist und nicht bunt, gibt dem ganzen ein geheimnisvolles Erscheinen.

Der Schreibtstil

Zu Anfang des Buches hatte ich das Gefühl, dass der Leser etwas mit Informationen überrempelt wird, was sich jedoch ab dem zweiten Kapitel gelegt hat. Dafür, dass "Holmes und ich" Brittany Cavallaros erstes Buch ist, gibt es ein dickes Lob. Die Story ist unglaublich durchdacht und der Schreibstil einfach klasse. Charlotte Holmes hat durch die Sprache der Autorin einen ganz einzigartigen Charakter bekommen.

Die Personen

Kurz und knapp kann man sagen, dass Charlotte die gleichen Charakterzüge wie der richtige Sherlock Holmes besitzt.
Außer, dass sie ein Mädchen ist, unterscheiden sich die beiden nicht wirkich. So wie auch Sherlock unfähig ist, Gefühle anderer wahrzunehmen oder gar selbst welche zu empfinden, ist es auch Charlotte.
Außerdem kommt hinzu, dass sie ebenfalls den Drogen verfallen ist und in diesem Buch stark damit zu kämpfen hat.
Alle ihre Mitschüler wissen, dass sie Drogen nimmt und verbreiten Gerüchte über sie.
Desweiteren begnügt sie sich mit Pokern und nimmt wöchentlich ihre Schulkameraden aus.
Mit ihrer Intelligenz sticht sie heraus und wirkt auf andere seltsam.
Dazu kommt, dass sie selbst sehr überzeugt von sich ist, was sie oft arrogant wirken lässt.
Was mir jedoch sehr gut gefallen hat, war ihre Beziehung zu Jamie. Normalerweise hat Charlotte keine Freunde, doch Jamie schafft es als erste und einzige Person, Charlotte tatsächlich echte Gefühle abzuringen.
Von ihrer Familie dazu erzogen, keine Emotionen zu zeigen, gerät sie nun in eine ganz neue Situation und vertraut Jamie ihre Vergangenheit an.
Jamie, der von Anfang an von Charlotte fasziniert war und ihre Nähe gesucht hat, entschließt sich mit Charlotte auf Spurensuche zu gehen, um ihrer beider Unschuld zu beweisen. Dabei wird ihm klar, dass es einen Grund gibt, warum Charlotte so ein gebrochener Mensch ist, der keine Gefühle zu haben scheint.
Geschockt über ihre herzlose Familie und ihre Drogengeschichte, entwickelt sich nicht nur eine Freundschaft.
Jamie schafft es, dass Charlotte sich ihrer Vergangenheit stellt und mehr in ihm sieht, als einen Freund.

Die Story

Da ich ja ein riesen Fan von Sherlock Holmes bin, musste ich mir sofort dieses Buch kaufen! Ich bin wirklich so unglaublich begeistert von dieser Geschichte und wünsche mir ganz dringlich, dass die Autorin doch noch mehr Bücher zu Charlotte und Jamie schreibt!

Lieblingszitate

"Wenn Holmes ein Labyrinth gewesen wäre, hätte ich mich darin bestimmt hoffnungslos verlaufen und mich für meinen miesen Orientierungssinn verflucht, aber ich glaube, dass ich mich darin trotzdem besser zurechtfand als jeder andere."
-Jamie, Seite 116

"Wir konnten nicht ohne den anderen leben, was in diesem Fall ziemlich wörtlich zu nehmen war."
-Jamie, Seite 243

"Ja- Nein, ich stehe nicht unter Drogen. Nein. Also schön, meinetwegen, ja. Nein, noch nicht auflegen."
-Charlotte, Seite 290


Bewertung

Ganz klar 5 Herzen!!!!! 
♥♥♥♥♥

[Rezension] Moby Dick (Herman Melville)


 

Da Moby Dick zu den berühmtesten literarischen Werken zählt, wollte ich es schon lange mal lesen. Im Sinne meiner Klassiker Challenge hat sich dies nun endlich angeboten.
Insgesamt fand ich die Geschichte wirklich beeindruckend. Die Sprache war einfach zu verstehen und hat einem so viele Eindrücke vom Walfang vermittelt.
Leider finde ich Walfang sehr grausam und hab manche Passagen nicht komplett gelesen, da ich die Vorstellung einfach nicht ertragen konnte.
Dennoch war es mal ein richtiges Abenteuerbuch über Schiffsreisen, Freundschaft und Rache.
Wenn das Ende nicht so dramatisch und unglücklich wäre, hätte es mir allerdings noch besser gefallen.
Dennoch lohnt es sich, sich an Moby Dick heranzuwagen und einen so berühmten Klassiker zu lesen.

Montag, 21. März 2016

[Bericht] Leipziger Buchmesse

 

Hallo meine Lieben,


es ist Buchmesse-Zeit!!! Dieses Jahr war ich das erste Mal mit einer Freundin auf der Leipziger Buchmesse. Wir haben doch tatsächlich 4 Stunden Autofahrt auf uns genommen und in einem Hostel geschlafen. 

Aber: Es war unglaublich spannend mal eine andere Buchmesse als die in Frankfurt zu besuchen. 

Meine Freundin und ich sind jedoch zu dem Fazit gekommen, dass wir die Frankfurter BM einen ticken besser finden.

Was uns gestört hat, war die Organisation, denn obwohl wir immer brav den Pfeil gefolgt sind, als wir zu einer Halle wollten, standen wir dann doch jedesmal vor einem Sicherheitsbeamten, der meinte, durch diesen Eingang darf man nicht durch. Also mussten wir wieder den ganzen Weg zurücklaufen, um über irgendeine andere Halle zu unserem Ziel zu gelangen. 

Außerdem waren wir von der Jugendbuchhalle nicht sonderlich begeistert, da alles irgendwie etwas unübersichtlich war und generell das Autorenaufgebot sehr mau war. 

Obwohl wir schon rechtzeitig geplant haben, haben wir keine internationalen Jugendbuchautoren ausfindig machen können und waren letztendlich nur bei zwei Autoren zur Signierstunde. 

Das war leider sehr schade, da wir in Frankfurt meistens um die fünf Autoren besuchen. 

Neuzugänge

Was uns jedoch sehr gut gefallen hat, war die Comic-Con!

Die Comic Convention war wirklich das Highlight und hat uns schwer beeindruckt. Es war mal eine ganz neue Erfahrung und eine ganz andere Welt.

Wäre die Comic Con nicht gewesen, denke ich nicht, dass sich die Reise gelohnt hätte. Aber so ist es doch noch ein tolles Wochenende geworden.

Auf jeden Fall bin ich jetzt wieder total im Bücher Fieber und freue mich schon sehr auf die Frankfurter Buchmesse!


 

 


Dienstag, 1. März 2016

[Monatsrückblick] Februar

Gelesene Bücher

Frau Jenny Treibel (Fontane) 240 Seiten
Divergent-Official illustrated movie companion 158 Seiten
Percy Jackson and the lightning thief- Graphic novel (Rick Riordan) 128 Seiten
Die heilige Johanna der Schlachthöfe (Bertholt Brecht) 149 Seiten
Othello (Shakespeare) 307 Seiten
Der Process (Franz Josef Kafka) 208 Seiten

= 1190 Seiten


Monatshighlight
Divergent-Official illustrated movie companion


Februar-Lieblingszitat
"Our bodies are our gardens, to which our wills are gardeners"
-Othello, Seite 52