Mittwoch, 25. Januar 2017

[Rezension] Heroes of Olympus - The lost hero (Rick Riordan)

551 Seiten / 5,99 Euro / Reihe#1

Inhalt

Jason erinnert sich an nichts mehr – nicht einmal an seinen Namen. Leo und Piper scheinen zwar seine Freunde zu sein, aber auch s kann er nicht mit Sicherheit sagen. Allem Anschein nach gehören die drei tatsächlich zu den legendären sieben Halbgöttern, die den Olymp vor dem Untergang bewahren sollen. Auf dem Rücken eines mechanischen Drachen stürzen sie sich also ins Abenteuer. Und dann gilt es auch noch, einen seit längerem verschwundenen Halbgott zu finden, einen gewissen Percy Jackson…

Die Geschichte

Die Geschichte war wieder vollgepackt mit Spannung, Kämpfen, Freundschaft und Göttern, so wie immer bei Rick Riordan. Die drei Hauptcharaktere sind in diesem Band sind nicht wie gewohnt Percy, Annabeth und Grover, sondern Jason, Leo und Piper. Mir waren sie sofort sympathisch! Piper stammt von der Göttin Aphrodite ab und kann anderen durch Worte ihren Willen aufzwingen. Leo dagegen stammt von Hephaestus ab und ist sehr begabt in Bezug auf Mechanik und Handwerklichkeit. Dabei hat mir besonders gefallen, wie er Festus, den Drachen, rettet und ihn als wahren Freund ins Herz schließt.
Jason dagegen bleibt lange ein großes Geheimnis. Wer ist er? Warum hat er keine Erinnerungen mehr? Das Buch ist wirklich sehr spannend geschrieben und man hängt an jedem Wort, da man wissen will, warum Jason keine Erinnerungen mehr hat und einfach auftaucht. Dazu kommt, dass er alle Götter bei römischen Namen nennt und nicht bei den griechischen.
Das Buch lohnt sich wirklich zu lesen, ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band!

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