Mittwoch, 27. Juli 2016

[Rezension] The Mortal Instruments-City of bones (Cassandra Clare)

528 Seiten / 7,99 Euro / Reihe#1
Inhalt

Clary Fray und ihr bester Freund Simon wohnen in New York. Eines Abends sind sie zusammen unterwegs in einem Club und Clary beobachtet etwas schreckliches. Ein Mord, genau vor ihren Augen. Doch niemand außer ihr scheint dies zu sehen.
Der geheimnisvolle Junge, der den entscheidenden Stoß getan hatte, bemerkt sie und taucht in den folgenden Tagen immer wieder in Clarys Umfeld auf. Als Clary ihn anspricht, erfährt sie, warum nur sie das Geschehene gesehen hat und wer sie wirklich ist.

Cover

Da ich eigentlich nur Bücher kaufe, deren Cover mir auch gefällt, hätte ich das Buch vermutlich nie gekauft. Aber ich bin immer wieder über das Buch gestolpert und auch Freunde von mir haben es gelesen, was der Grund dafür war, dass ich es mir letzendlich doch gekauft habe. Dennoch muss ich ehrlich sagen, dass ich das Cover nicht so schön finde, was die Geschichte dagegen nicht betrifft.

Schreibstil

Das Buch war ziemlich flüssig zu lesen. Was es jedoch ein bisschen unterscheidet, ist, dass alles ziemlich genau beschrieben wird. Was ich jedoch nicht weiter schlimm fand. Aber es gab schon Stellen, da wurde ziemlich lange und ausführlich beschrieben.
Dennoch konnte ich ziemlich schnell lesen und habe nur zwei Tage für das Buch gebraucht.

Die Personen

Ich lieb Clary, Jace und Simon! DIe drei sind wirklich meine Lieblingscharaktere. Dadurch das alle drei so unterschiedlich sind und so verschiedene Ansichten der Dinge haben, ist es umso interessanter über sie zu lesen.
Clary ist ein starkes junges Mädchen, die ihren eigenen Kopf hat und sich von nichts unterkriegen lässt. Sie ist entschlossen, ihre entführte Mutter zu retten und wächst im Laufe der Geschichte über sich hinaus.
Auch Jace finde ich sehr gut ausgearbeitet. Ich liebe seine sarkastische Seite. Vorallem weil auch Clary diese Eigenschaft hat und die Gespräche zwischen Jace und Clary oft ziemlich lustig sind.
Aber dennoch ist Jace ein Unnahbarer, was Clary natürlich besonders anziehend findet. Jace versucht so zu tun, als ob er keine Gefühle hätte. Als würde ihm alles kalt lassen. Doch Clary lässt ihn ein bisschen auftauen und zeigt auch ihm selbst, seine andere Seite.

Die Story

Naja, also Vampire, Hexen und Werwölfe kennen wir ja zu Genüge, aber ich muss trotzdem sagen, dass diese Wesen hier nochmal anders verpackt werden und in diese Geschichte gut reinpassen. Von daher fand ich es gar nicht schlimm, dass sie in dem Buch drin vorkamen. Insgesamt hat mir das Buch ziemlich gut gefallen und ich bin schon an den nächsten Bänden dran.

Also, ich kann City of Bones nur weiterempfehlen!


Bewertung

5 Herzen ♥♥♥♥♥

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